Die Arbeit mit Visionen ist Persönlichkeits- & Organisationsentwicklung

Unternehmensebenen über Visionen vernetzen

Wenn ich Mitarbeiterdialoge führe, unterhalte ich mich stets auch über persönliche Wünsche, Ziele und Visionen. Denn ich habe Interesse an der Person, der ich im Gespräch begegne. In Trainings und Beratung werde ich oft gefragt, ob es denn überhaupt okay sei, nach persönlichen Zielen von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu erfragen. Meine Gegenfrage lautet dann oft, warum es nicht erlaubt sein sollte? MitarbeiterInnen haben natürlich das Recht, diese Frage nicht beantworten zu wollen. Das ist auch in Ordnung, aber tatsächlich verweigert sich kaum eine Person.

In diesem Artikel gehe ich darauf ein, was die vielfältigen Vorteile sind, sich im Betrieb mit Visionen, also mit Bildern der Zukunft zu befassen.

Arbeit mit Visionen - SL Beziehungsarbeit - SL Organisationsentwicklung

 

Was ist eine Vision?

Eine Vision ist keine Idee, sondern eine Kraft des Herzens, die sehr machtvoll sein kann.
Es ist die Antwort auf die Frage „Was wollen wir gemeinsam erschaffen?“. Eine Vision ist eine Bild, das in der Organisation eine gemeinsame Vorstellung verkörpert. Menschen, die eine Vision teilen, fühlen sich miteinander verbunden. Visionen werden nicht von oben aufgepfropft, so dass sie bestenfalls Einwilligung statt echtem Engagement erzeugen, sondern sie werden gemeinsam erarbeitet. Gemeinsame Visionen sind Sinn und Identität stiftend in Bezug auf das Unternehmen. Echte Visionen brauchen Zeit zum Wachsen. Sie müssen sich in der Realität bewähren.

 

Der Sinn von Visionen

Warum und Wozu?

Visionen beantworten eine ganz wichtige Frage: Wozu legen wir uns ins Zeug? Wozu nehmen wir die Mühe auf uns? Unser Unternehmen hat eine Daseinsberechtigung. Es verfolgt einen Zweck, eine Mission. Doch wohin wird uns das im Ergebnis führen? Visionen sollen genau davon ein Bild zeichnen.

Die gemeinsame Vision eines Unternehmens entspringt aus der Verfolgung einer gemeinsamen Herzensangelegenheit, die alle Beteiligten verbindet. Sie richtet wie ein Magnet alles Fühlen, Denken und Handeln der beteiligten Personen in die Richtung der Vision aus. Visionen bündeln also die verschiedenen Motivationen von Mitarbeitern und verbinden damit die Frage des Warum mit dem Wozu.

Arbeiten mit und ohne Vision - SL Beziehungsarbeit - SL Organisationsentwicklung

Vermeidung von Desorientierung

Was passiert, wenn Visionen fehlen? Meine Beobachtungen in den Unternehmen, für die ich arbeite, sind immer gleich: Es fehlt an Richtung, Ausrichtung des Denkens, an Erfolg und Schlagkraft. Anstatt, dass sich Unternehmensangehörige gegenseitig helfen, Ziele zu erreichen, verfolgen viele ihre eigene Agenda. Alle ziehen zwar an einem Strang, doch leider in verschiedene Richtungen.


Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.“
(
Helmut Schmidt)

Dieser Satz, geprägt von Bundeskanzler a.D. Helmut Schmidt, wurde von ihm noch kurz vor seinem Tod wieder zurückgenommen. Gut so, denn Visionen schaffen Orientierung.

 

Unterschiedliche Visionen

Sinnvoll ist die Unterscheidung von Systemvisionen und Aktionsvisionen:

Systemvisionen beantworten die Frage danach, wie z.B. eine Organisation in der Zukunft strukturiert sein soll, welche Regeln Geltung haben werden, welche Funktionen, Gremien und Interaktionsformate gebraucht werden.

Aktionsvisionen dagegen beinhalten Handlungsmuster nach denen sich menschliches Handeln ausrichten soll. Wie also sollen die Menschen in dem neuen System agieren, um es mit Leben zu füllen und am Leben zu halten. Dieses Handeln wiederum ist Voraussetzung dafür, dass sich das neue System etablieren kann.

 

Mit Visionen Beziehungen stärken

Es gibt mehrere Ebenen, auf denen Visionen hilfreich sind:

Personen mit sich selbst in Beziehung bringen

Viele von uns kennen die Frage aus Ihrer Kindheit und Jugend: „Junge, Mädchen, was willst Du eines Tages werden?“ Das ist auf der einen Seite natürlich die Frage nach dem Berufswunsch, auf der anderen Seite die Frage nach einer tiefer liegenden Berufung, einem Lebensthema oder Life-Statement. Man kann jungen Leuten diese Frage gar nicht oft genug stellen. Sie fordert nämlich immer wieder dazu auf, herauszufinden, welche Tätigkeiten einem gut liegen, und darüber nachzudenken, welche generellen Mangelerscheinungen in der Gesellschaft existieren, für deren Beseitigung man möglicherweise einen Teil seines Lebens widmen will. Reifungsprozesse, die Menschen durchlaufen, helfen dabei, sich der eigenen Visionen und Entwicklungsmöglichkeiten allmählich bewusst zu werden und die Frage zu beantworten: Wer bin ich? Welche enorme Wirkung das haben kann, zeigt das folgende Video mit Dr. Robert Quinn:

Hier das Video als YouTube-Stream: https://www.youtube.com/watch?v=58HPpS514Bc

Eine gute Gelegenheit, etwas über persönliche Ziele und Visionen herauszubekommen, ist wie erwähnt der jährliche Mitarbeiterdialog, aber auch jedes Einstellungsgespräch.

Aufgaben und Person miteinander in Beziehung bringen

Idealerweise verschmelzen Visionen Aufgaben und Personen miteinander. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn

  1. eine Aufgabe von ihrem Ausführer als sehr bedeutsam oder sinnvoll und als wichtiger Beitrag angesehen wird, um eine attraktive Vision allmählich erreichen zu können.
  2. sich die Aufgabe mit der Erfüllung einer persönlichen Vision verknüpfen lässt.

Die Identifikation mit der Aufgabe wird auf diese Weise enorm gesteigert. Ein Stellen- oder Rolleninhaber baut eine gute Beziehung zu seiner Arbeit auf.

Personen miteinander in Beziehung bringen

Eine attraktive Vision beeinflusst die Beziehung der Menschen untereinander im Unternehmen positiv. Stellen Sie sich vor, es gibt eine ausreichend große Menge an Leuten im Unternehmen, die Ihrer Arbeit mit großer Motivation nachgehen, weil sie sich mit ihrer Arbeit voll identifizieren (so wie oben beschrieben) und die Realisierung einer gemeinsamen Unternehmensvision anstreben. Plötzlich werden nicht mehr nur Probleme und Hindernisse gesehen, sondern Herausforderungen, die Möglichkeiten und Chancen bieten. Ich weiß, dass sich das sehr phrasenhaft anhört, aber man verkennt sehr leicht, dass sich mit guten Visionen das Denken neu ausrichtet und eine vollkommen neue Qualität der Wahrnehmung erreichen lässt. Das gilt für jedermann über alle Hierarchieebenen hinweg. In solch einem Umfeld werden Menschen weniger als Verhinderer und Bremser gesehen, sondern vielmehr als Ermöglicher, die anderen hilfsbereit zur Seite stehen. Die Attraktivität solcher Kollegen nimmt zu und erzeugt untereinander Nähe und Verständnis: ein sehr inspirierendes, wenn nicht sogar spirituelles Erlebnis (Team-Spirit).

Personen mit dem Unternehmen in Beziehung bringen

Eine weitere Verbindung, die man aufbauend auf Visionen herstellen kann, ist die zwischen Menschen mit einer persönlichen Vision und einem Unternehmen, deren Angehörige eine gemeinsame Vision erarbeitet haben. Denn nun ziehen sich nicht nur die Menschen untereinander an, sondern auch deren Aufgaben werden auf ein Ziel hin ausgerichtet. Dadurch entstehen Synergien, die das Ganze wertvoller machen als die Summe der Einzelpersonen. Genau hierin liegt eine Form der Führung, die in vielen deutschen Unternehmen vernachlässigt wird. Doch nicht nur in Unternehmen, sondern im Allgemeinen auch in der deutschen Gesellschaft, sowie in unserer meines Erachtens mut- und ambitionslosen politischen Führung. Wie es gelingt, diesen Missstand zu überwinden, zeigt das folgende Video mit Simon Sinek. Es geht auf die Mission, den Unternehmenszweck ein, also auf das WARUM ein Unternehmen überhaupt besteht. Dieser Aspekt ist wichtig, um das Verbundenheitsgefühl der Mitarbeiter zu stärken, und bildet für die Erstellung einer Vision eine wichtige Grundlage.

Hier das Video als Stream in Lang-Version: https://www.youtube.com/watch?v=qp0HIF3SfI4

Die Entwicklung einer gemeinsamen Vision braucht Dialog und wirkliches Zuhören. Die Realisierung der Vision braucht Einwilligung, Teilnehmerschaft und Engagement.

Die gemeinsame Vision und damit die zu erreichenden Unternehmensziele sind der Bewertungsmaßstab für alle im Unternehmen beobachtbaren Ereignisse und Verhaltensweisen. Diese werden danach untersucht, ob sie der Verwirklichung der Unternehmensvision dienlich oder abträglich sind. Im Abgleich mit der persönlichen Vision stellen sich Einzelpersonen darüber hinaus die Frage, inwiefern sie die Ereignisse und Verhaltensweisen mittragen wollen. Von der Beantwortung dieser Frage hängt unter anderem ab, wie stark das Verbundenheitsgefühl zwischen diesen Mitarbeitern mit dem Unternehmen tatsächlich ist.

 

Der Weg zu Visionen

Eine Vision sollte Mitarbeitern möglichst nicht durch die Geschäftsführung übergestülpt werden. Die Identifikationskraft einer solchen Vision liegt bei nahe Null. Besser ist es, eine Vision gemeinsam mit den Mitarbeitern zu entwickeln. Dass ist aber keine Aufgabe, die man an einem verlängerten Wochenende hinbekommt. Oft muss dazu ein längerer Prozess in Kauf genommen werden. Ich finde, dass man sich das auch ganz gut vorstellen kann:

  • Zuerst müssen Ideen auf den Tisch.
  • Oft müssen dazu Trends erfasst werden aus Gesprächen mit Kunden, Partnern, Wettbewerbern.
  • Nicht jede Idee ist von Anfang an super. Sie müssen abgeändert, ergänzt oder gekürzt werden. Mehrere Ideen müssen evtl. aufeinander abgestimmt werden.
  • Jede Idee braucht Zeit zur Prüfung im Alltag und zur Reifung.
  • Sie müssen auf langfristige Sinnhaftigkeit und Integrationskraft geprüft werden.
  • Die Vision muss schließlich treffend ausformuliert werden.

Und es stellen sich wichtige Fragen zur Akzeptanz der Vision bei Kunden, Gesellschaftern und Mitarbeitern:

  • Wird sich die Realisierung der Vision auf die Kunden ausrichten? Wird die Zufriedenheit erhalten oder sogar verbessert? Bei allen Kunden? Bei wem nicht? Können neue Kunden hinzugewonnen werden? Werden wir zukünftig besser als der Wettbewerb sein?
  • Wie wird sich die Vision auf die Anteilseigner auswirken? Auf deren Zufriedenheit? Werden wir neue hinzugewinnen? Können wir höhere Gewinne ausschütten bzw. die Basis dafür festigen?
  • Wie wird sich die Vision auf die Mitarbeiter auswirken? Auf deren Zufriedenheit? Können wir ihre Herzen gewinnen und den Verstand überzeugen? önnen wir bessere Arbeitsbedingungen als der Wettbewerb bieten?

 

Die Güte von Visionen

Oben habe ich darüber geschrieben, dass die Realisierung einer Vision Einwilligung, Teilnehmerschaft und Engagement benötigt. Um diesen Punkt noch besser zu erklären, greife ich gerne auf ein Konzept zurück, das ich im Buch „Die 5. Disziplin“ von Peter M. Senge gefunden habe (Buchempfehlung). Das Konzept erklärt, wie und woran man eine gute Vision erkennen kann:

  1. Apathie – „Ist nicht bald Feierabend?“
    Weder für noch gegen die Vision. Kein Interesse. Keine Energie.
  2. Nichteinwilligung – „Das tu‘ ich nicht! Niemand kann mich dazu zwingen!“
    Sieht die Vorteile der Vision nicht. Tut nicht, was erwartet wird.
  3. Widersprechende Einwilligung – „Okay, aber nur weil ich offenbar muss.“
    Sieht die Vorteile der Vision nicht. Will andererseits seine Arbeit nicht verlieren. Tut gerade noch, was erwartet wird, weil er muss, macht aber gleichzeitig deutlich, dass er nicht wirklich dahinter steht.
  4. Formelle Einwilligung – „Okay, mach ich!“ (brauchbare Soldaten)
    Sieht im Großen und Ganzen die Vorteile der Vision. Tut, was erwartet wird, aber auch nicht mehr.
  5. Echte Einwilligung – „Wenn schon, dann richtig!“ (gute Soldaten)
    Sieht die Vorteile der Vision. Tut alles, was erwartet wird, und mehr. Folgt den Buchstaben des Gesetzes.
  6. Teilnehmerschaft – „Endlich geht’s los. Was ist noch zu tun?“
    Will die Vision. Wird alles tun, was „im Sinne des Gesetzes“ ist.
  7. Echtes Engagement – „Wir werden unserer Vision zum Durchbruch verhelfen!“
    Will die Vision. Wird sie verwirklichen. „Schafft alle notwendigen Gesetze und Strukturen“.

Mit einer gemeinsam erarbeiteten Vision, die starken Integrationscharakter entwickelt, bewegt man sich eher auf den Stufen 5 bis 7.

 

Die Güte visionärer Führung

Natürlich hängt die Güte einer Vision nicht nur von ihr selbst ab, sondern auch wie Führungskräfte sie erarbeiten und vorleben. Damit spreche ich das Thema transformative Führung an, die ich hier nicht vertiefen möchte (dazu bräuchte es einen weiteren Artikel). Aber worauf ich hinweise ist, dass sich bestimmte Führungsstile nicht anbieten: Autoritäre Führung und Mikro-Management sind kontraproduktiv, wenn es darum geht, alte Gewohnheiten zu durchbrechen, um die Organisation zu entwickeln und die Vision zu verwirklichen.

Mit Visonen führen - SL Beziehungsarbeit - SL Organisationsentwicklung

Viel mehr geht es um die Befähigung der Mitarbeiter, selbständig und miteinander vernetzt im Sinne der Vision zu agieren. Das erfordert einen souveränen Umgang mit Freiheiten, die MitarbeiterInnen natürlich individuell (wenngleich zielorientiert) ausgestalten.

Vernetzte Gehirne - SL Beziehungsarbeit - SL Organisationsentwicklung

Gehirne und Intelligenzen miteinander vernetzen durch die Entwicklung gemeinsamer Visionen

Aber es geht natürlich nicht nur darum, eine adäquate Führungsarbeit zu leisten. Es braucht auch Mitarbeiter, die sich führen lassen bzw. über die Fähigkeit zur Selbstführung verfügen. Diese wächst um so mehr, je mehr die Persönlichkeit reift (siehe Artikel „Ich-Entwicklung„).

 

Eine gute Vision formulieren und kommunizieren

Für einen effektiven Prozess der Visionsarbeit sind folgende Aspekte zu beachten:

Die Gestaltung des sozialen Prozesses

Das Endergebnis einer ausformulierten Vision ist zwar von Bedeutung, noch wichtiger allerdings ist die Art, wie der Prozess zustande kommt und geführt wird. Denn während der Findung kommt es zum Austausch zwischen den Unternehmensangehörigen über viele wichtige Aspekte des Unternehmens. Wird der Prozess anregend und involvierend gestaltet, entstehen tiefe Einsichten über die Zusammenhänge im Unternehmen über Abteilungs- und Hierarchiegrenzen hinweg: Nähe und Verständnis werden erzeugt.

Tricks und Tipps zur Formulierung

Vision ist nicht gleich Vision. Was den Unterschied ausmacht, kann man an folgenden Beispielen erkennen. Welche der Versionen spricht Sie eher an?

  • „Die Vision, die unsere Restrukturierungsarbeiten unserer Abteilung antreibt, ist einfach. Wir wollen unsere Kosten um mindestens 30% senken und die Geschwindigkeit, mit der wir auf Kundenanforderungen reagieren können, um mindestens 40 % steigern. Das sind sehr ambitionierte Ziele, aber wir wissen aus unserem Pilotprojekt in Austin, dass sie erreichbar sind, wenn wir alle zusammenarbeiten. Wenn das in etwa 3 Jahren geschafft ist, werden wir unsere stärksten Konkurrenten überholt und damit verbundenen Vorteile realisiert haben: zufriedenere Kunden, stärkeres Umsatzwachstum, höhere Jobsicherheit und den enormen Stolz, der aus größerer Leistung rührt.“
  • „In meiner Vision trage ich auf einem MP3-Player meine komplette Musik- und Hörspielsammlung mit mir. Diesen Player kann ich sowohl an mein Autoradio als auch in eine Dockingstation zu Hause anschließen und es erklingen meine Lieb­lingssongs in bester Qualität. Das Leichtgewicht kann ich in jede Hosentasche stecken. Die Navigation darin erlebe ich anschaulich und übersichtlich.“
  • Google’s corporate vision: “to provide access to the world’s information in one click.”

Die Kommunikation einer Vision

Formulierte Visionen sind nichts für die Schublade oder einen schönen Bilderrahmen. Visionen sind mehrmals täglich auf konkrete Arbeitssituationen zu übertragen, natürlich mit entsprechenden Dialogen zwischen Führungskräften und Mitarbeitern. Das ist eine der wichtigsten Führungsaufgaben überhaupt bei der Anwendung von „Management by walking around“. Wie das genau funktioniert, können Sie erfahren, wenn wir Sie begleiten dürfen.

 

Fazit

Zusammenfassend lässt sich festhalten:

  • Eine gemeinsame Vision ist keine Idee, sondern eine Kraft des Herzens, die sehr machtvoll sein kann.
  • Es ist die Antwort auf die Frage „Was wollen und werden wir gemeinsam erschaffen?“
  • Eine Vision ist ein Bild, das in der Organisation eine gemeinsame Vorstellung verkörpert.
  • Menschen, die eine Vision teilen, fühlen sich miteinander verbunden.
  • Visionen werden nicht von oben aufgepfropft, sodass sie bestenfalls Einwilligung statt echtem Engagement erzeugen.
  • Gemeinsame Visionen sind Sinn und Identität stiftend in Bezug auf das Unternehmen.
  • Echte Visionen brauchen Zeit zum Wachsen. Sie messen sich in der Realität durch erfolgreiche Umsetzung bewähren.

 

Was wir für Sie tun können

Wir können Ihnen helfen, den Prozess zur Erstellung einer Vision anzustoßen. Wir stehen Ihnen mit Rat und Moderation zur Seite und sorgen dafür, dass Sie die Fehler anderer Unternehmen vermeiden.

Haben Wir Sie neugierig gemacht? Falls ja, nehmen Sie Kontakt zu uns auf, um uns kennenzulernen.

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Sven Löbel
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